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Mittwoch, 6. Juli 2011, 15.30 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, gib jetzt Acht, wie der Glaube Meiner Kinder zu wachsen und zu blühen beginnt. Obwohl es viel Finsternis in der Welt gibt, wird das Licht Meiner Anhänger mit jedem Tag heller aufgrund der Flamme des Heiligen Geistes, die sich über die ganze Welt herabgesenkt hat.

Heute, Meine Tochter, möchte Ich alle Meine Anhänger an die Bedeutung des Gebets erinnern, um Leiden in der Welt zu mildern. Eure Gebete helfen jetzt, viele vorausgesagte globale Katastrophen abzuwenden. Gebet ist das mächtigste Mittel, um etwas abzumildern, und wenn es zugunsten anderer gesprochen wird, wird eine Antwort erfolgen.

Obwohl Ich mit jenen, die einen starken Glauben haben, zufrieden bin, bin Ich doch immer noch um diejenigen besorgt, welche Mein Göttliches Licht ablehnen. Die Wahrheit ablehnen. Viele Menschen auf der ganzen Welt irren jetzt wie benommen umher. Nichts bringt ihnen Frieden. Nichts bringt ihnen Freude. Selbst ein Berg materieller Komfort lindert ihren Schmerz nicht. Ihre leeren Seelen sind verloren. Bitte, betet für sie.

Meine Tochter, bitte bete für Meinen Stellvertreter, Papst Benedikt; denn er ist von freimaurerischen Kräften umgeben, die sich jetzt alle Mühe geben, ihn zu entthronen. Diese bösen Kräfte haben Meine Kirche seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil unterwandert und haben Meine Lehren verwässert. Viele Richtlinien wurden erlassen, die Mich verletzen, besonders die Darreichung Meiner Heiligen Eucharistie durch Laien. Der Mangel an Respekt, der Mir und Meinem Ewigen Vater durch neue Verordnungen gezeigt wird, die eingeführt worden sind, um der modernen Gesellschaft entgegenzukommen, hat Mich vor Betrübnis weinen lassen.

Die Höchstheilige Eucharistie muss auf die Zunge empfangen werden und darf nicht durch Menschenhände beschmutzt werden. Doch genau das ist es, was Meine geistlichen Diener getan haben. Diese Regeln wurden nicht in Meinen Geist erlassen. Meine geistlichen Diener sind auf einem Weg entlang geführt worden, der nicht mit den Lehren Meiner Apostel übereinstimmt. Heute werden Meine Sakramente nicht sehr ernst genommen, besonders von jenen nicht, die das Sakrament der Ehe und der ersten Heiligen Kommunion empfangen wollen.

Das Eheversprechen ist sehr ernst zu nehmen; denn vergesst nicht, dass es ein Sakrament ist und in Anwesenheit von Gott, dem Vater, eingegangen wird. Doch für viele kreist alles um das Materielle und das äußere Drum und Dran. Viele, die das Sakrament der Ehe empfangen, erkennen seine Wichtigkeit hinterher nicht an. Viele brechen ihre Versprechen so leicht. Warum tun sie das? Warum legen sie ein Lippenbekenntnis zu dieser sehr heiligen Vereinigung ab, nur um bald danach auseinander zu gehen?

Das ist eine Verspottung einer der wichtigsten Vereinigungen, die von der Hand Meines Ewigen Vaters gesegnet werden. Viele Menschen beachten nicht den Willen Meines Vaters, nämlich dass kein Mensch solch eine Vereinigung hernach auseinanderreißen soll. Doch viele Menschen lassen sich scheiden, was ein Gesetz ist, das von Meinem Vater nicht anerkannt ist. Die Scheidung ist ein leichter Weg, vor eurer Verantwortungen wegzulaufen. Alle Ehen werden im Himmel geschlossen. Kein Mensch kann eine Ehe zerstören, ohne Meinen Vater zu verletzen.

Die erste Heilige Kommunion

Der erstmalige Empfang Meines Leibes im Sakrament der Eucharistie ist ein anderes Beispiel dafür, wie Ich verspottet werde. So viele Eltern beachten nicht, welche Bedeutung es hat, wenn ihre Kinder das Brot des Lebens empfangen. Sie kümmern sich eher darum, wie gut ihre Kinder anzogen sind, als um das wunderbare Geschenk, das ihre Kinder empfangen. Dieses Geschenk wird sie zur Erlösung führen.

Doch der Materialismus, der das Ereignis umgibt, hat nichts mit ihren Seelen zu tun. Was Mich am meisten betrübt, ist, dass diesen kleinen Kindern nichts über Mich erzählt wird. Die Liebe, die Ich für die kleinen Kinder habe, ist allumfassend. Wenn sie die Heilige Eucharistie empfangen, in voller Kenntnis dessen, was sie empfangen, dann werden ihre Seelen rein. Je mehr sie Mich auf diese Weise empfangen, desto stärker wird ihr Glaube sein.

Vergesst nicht: Ohne die Sakramente wird euer Glaube schwach. Nach einer Zeit, wenn eure Seele Meiner besonderen Segnungen beraubt ist, wird sie schlummern. Der ganze Glaube an Mich und Meinen Ewigen Vater verschwindet mit der Zeit, nur ein winziges Flackern des Wiedererkennens bleibt, das von Zeit zu Zeit aufflammt.

Kehrt zurück zu Mir durch die Sakramente. Zeigt den Sakramenten in der Weise Respekt, wie es sein sollte, und ihr werdet wirklich Meine Gegenwart erneut fühlen.

Vergesst nicht: Die Sakramente sind nicht ohne Grund da; denn sie sind die Nährstoffe, die ihr für das ewige Leben der Seele braucht. Ohne sie wird eure Seele sterben.

Ich liebe euch alle. Bitte umarmt Mich auf die rechte Art und Weise, indem ihr den Sakramenten, die euch als ein Geschenk von Gott, dem Allmächtigen Vater, gegeben wurden, Achtung erweist.

Euer liebender Erlöser

König der Menschheit

Jesus Christus

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